Im Oktober 1886 erwarb Fürst Carl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1834 - 1916) das Gebäude in der Reinhardtstraße 14 (damals noch Karlstraße 29). Im November 1889 erwarb er zusätzlich die beiden benachbarten Grundstücke Karlstraße 28 und 30 und stellte den gesamten Komplex dem Dominikaner-Orden zur Verfügung. In dem klassizistischen Gebäudekomplex unterhielten die Dominikaner ab 1889 das “St. Maria-Viktoria-Krankenhaus”.